verneigen

verneigen
(sich) nach vorne neigen; (sich) verbeugen

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ver|nei|gen [fɛɐ̯'nai̮gn̩] <+ sich> (geh.):
sich verbeugen:
ich verneigte mich ehrfürchtig vor dem Heiligen Vater; sie verneigte sich tief.
Syn.: eine Verbeugung machen, einen Bückling machen (ugs. scherzh.), einen Diener machen.

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ver|nei|gen 〈V. refl.; hat〉 sich (vor jmdm.) \verneigen sich verbeugen

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ver|nei|gen, sich <sw. V.; hat [mhd. verneigen] (geh.):
sich verbeugen:
sich höflich, tief, leicht, nur kurz [vor jmdm.] v.;
ich verneige mich vor Ihnen (bringe Ihnen meine Hochachtung, Bewunderung entgegen).
Dazu:
Ver|nei|gung, die; -, -en.

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ver|nei|gen, sich <sw. V.; hat [mhd. verneigen] (geh.): sich verbeugen: sich höflich, tief, leicht, nur kurz [vor jmdm.] v.; Der Portier verneigte sich voll Anstand und Würde (Lederer, Bring 83); ich verneige mich vor Ihnen (bringe Ihnen meine Hochachtung, Bewunderung entgegen).

Universal-Lexikon. 2012.

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